Leistungen der Naabtal Industrie- und Hallenbau GmbH

Die Leistungen und das Serviceangebot der Naabtal Industrie- und Hallenbau GmbH begleitet Sie von der ersten Planung bis zum fertigen Bauobjekt. Die kompetenten Mitarbeiter stehen Ihnen dabei jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und erarbeiten maßgeschneiderte Lösungen, die kundenorientiert, wirtschaftlich und termingerecht umgesetzt werden. Durch unsere langjährige Erfahrung bieten wir bei der Realisierung ihre Projektes kompetente, individuelle Leistungen und bedarfsgerechte Unterstützung. Dabei reicht unser mögliches Leistungsspektrum vom Tiefbau bis zur schlüsselfertigen Übergabe.

– Projektberatung und Entwicklung verschiedener Vorschläge
– Wirtschaftlichkeitsberechnungen unter Berücksichtigung aktueller Vorgaben
– Produktion der Elemente und Bauteile
– Errichtung und Montage vor Ort

LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK:

Ankerplatten:
Die Stahlkonstruktion Ihrer Halle wird auf Ankerplatten erstellt, die vorher (meist bauseits) in das Fundament einbetonieret werden. Die Ankerplatten bestehen aus Stahl, besitzen eine plane Fläche und haben auf der Unterseite eine Verankerungskonstruktion. Die genaue Ausführung der Platten können Sie aus einem Fundamentplan entnehmen.

Fundamente/Bodenplatte:
Streifenfundamente/ Einzelfundamente oder nur auf die Bodenplatte montiert entscheidet sich je nach Anforderung der Halle und des Bodens im Grundstück. Wir berechnen Ihnen die optimale Lösung für Qualität und Preisleistung.

Oberflächenbehandlung:
Die Oberflächenbehandlung soll den Stahl vor äußeren Einflüssen schützen. Je nach Erfordernis im Stahlbau muss der Stahl nur grundiert, einmal, zweimal beschichtet oder sogar verzinkt werden.

Gasbeton Wand:
Das Material ist sehr leicht zu bearbeiten, das ist vorteilhaft für alle evtl. späteren Anpassungsarbei-ten. Die Porenbetonelemente liegen fast auschließlich vor der Hallenkonstruktion. In einigen Ausnahmefällen, z.B. Supermärkte, werden die Elemente auch von innen angebracht, da so eine durchgehend glatte Wand einsteht. Die Elemente können bis zu 7,50 Meter lang sein, sind jedoch meistens nicht über 6,00 Meter im Einsatz. Je nach Wärmedämmung bzw. Schallschutzerfordernis können die Porenbetonblöcke in verschiedenen Stärken geliefert werden.
Die üblichen Plattenstärke reichen von 15 cm bis 30 cm in 5 cm-Schritten.

Trapezblechwand:
1.    Ein Trapezblech ist letztendlich nur eine Blechtafel, die vom Profil her trapezförmig ist.
2.    Eine Kunststoffschicht ist auf beiden seiten aufgetragen. Bei der Außenseite kann zwischen verschiedenen Farbtönen gewählt werden.
3.    Sollten Sie sich z.B. für den Bau einer Lager- oder Unterstellhalle entschieden haben, so ist diese Variante eine optimale Lösung in Bezug auf das Preis-/Leistungsverhältnis. Diese Wandart ist völlig ungedämmt, daher wird auch häufig, bei einen so errichteten Gebäude von einer sog. „kalten Halle“ gesprochen.

Thermowand bzw. Sandwichwand:
Ein Thermowandelement besteht aus einer beidseitig verzinkten, bandbeschichteten und profilierten Außen- und Innenschale sowie einer FCKW freien Polyurethan-Hartschaum-Dämmung. Das Material dieser Schale kann Stahlblech, Aluminium sein. Die Außenschale ist profiliert, die Innenschale ist leicht liniert. Die Dämmung ist, je nach Notwendigkeit (z.B. wegen des U-Wertes) in verschiedenen Stärken erhältlich.

Warmdach:
Eine tragende Trapezblechunterschale wird von Rahmen zu Rahmen aufgelegt und bildet den Unterbau. Darüber wird im Regelfall eine Dampfsperrschicht in Form einer PE-Folie verlegt. Es folgt eine Dämmung aus Hartschaumplatten oder Mineralwolle. Je nach Anforderung kann zwischen Dämmung und der Dachbahn eine weitere Trennschicht erforderlich werden. Die Dachoberhaut wird reihenweise als Bahn ausgelegt und dann materialhomogen mit Heißluft verschweißt.

Thermodach:
Der Vorteil ist hier die einheitliche Verkleidung des gesamten Gebäudes. Die Verlegung erfolgt in Fallrichtung des Daches auf verzinkten Spezialpfetten, die von Rahmen zu Rahmen verlaufen.

Lichtkuppeln:
Lichtkuppeln werden meistens für innen liegende Räume verwendet, um diese mit natürlicher Sonneneinstrahlung zu erhellen. Warum also sollten Sie diese kostenlose Energie nicht dazu verwenden, um eine natürliche Umgebung zu schaffen, oder einfach um Arbeitsräume besser und freundlicher nutzen zu können? Lichtkuppeln bieten sich hervorragend für Ausstellungshallen an. Es kann zwischen den Ausführungen opal oder klar gewählt werden. Als zusätzliche Funktion kann die Lichtkuppel zur täglichen Be- und Entlüfung ausgelegt werden. Dies erfolgt dann mittels eines Elektromotors oder einer pneumatischen Steuerung oder einem Aufstellaggregat.

Lichtbänder:
Als Alternative zur Lichtkuppel gibt es das Lichtband. Mit diesem kann eine optimale Ausleuchtung der Halle erfolgen, da eine durchgehend große Lichtfläche genutzt wird. Durch die Montage einer Zarge aus verzinktem Stahlblech, die freitragend von Rahmen zu Rahmen verläuft oder umlaufend auf einer Stahlunterkonstruktion aufliegt, ist das Lichtband in nahezu jeder Länge lieferbar.

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA-Anlagen)
Sowohl Lichtkuppel als auch Lichtbänder können zum Zwecke des Brandschutzes mit einer RWA-Anlage ausgestattet werden. Im Brandfall sollen sie hauptsächlich die Sicherheit der Fluchtwege gewährleisten. Da bei einem Feuer der Rauch nach oben steigt, wird bei einer Temperatur von ca. 68 Grad Celsius die RWA-Klappe mittels CO2-Patrone automatisch geöffnet, so dass der Rauch entweicht und des Gebäude verlassen werden kann.

Spannbeton-Fertigteil-Decke:
Diese hat den Vorteil, dass gegenüber der Ortbetondecke viele Arbeitsschritte und vor allem Zeit gespart werden kann (keine Trocknungszeiten der Elemente, wenig Schalungsarbeiten etc.), da die Elemente bereits fertig auf die Baustelle geliefert werden. Die Montage erfolgt dann direkt vom Lastwagen aus.

Torarten:
Sektionaltore, Rolltore, vollverglaste und teilverglaste, maussichere, langsam laufende, schnell laufende, mit eingebauter Tür. Welches Tor für Sie in Frage kommt, das sollte in einem persönlichen Gespräch mit einem Verkäufer geklärt werden.

Büroverglasung:
Diese Art der Verglasung wird am häufigsten bei Büros oder ähnlich genutzten Räumen eingebaut. Die Fenster können mit einem Kunststoffrahmen (Standardfarbe weiß) oder einem naturfarben eloxierten, thermisch getrennten Aluminiumrahmen (die auch RAL beschichtet sein können) ausgeführt werden.

Klarverglasung:
Der Einbau erfolgt normalerweise in Werkstätten oder ähnlichen Räumen, da sie preisgünstiger ist als eine Büroverglasung und optisch nicht soviel hermachen muss. Die Klarverglasung besteht aus einem umlaufenden, ungedämmten Aluminiumrahmen (Standardausführung: zugblank) mit senkrechten Sprossen und Isolierglasscheiben.

Profilverglasung:
Diese Art der Verglasung ist die einfachste und günstigste Lösung. Sie besitzt umlaufende, zugblanke, gehärtete und ungedämmte Aluminiumrahmenprofile, in denen das Profilbauglas mit Hilfe von Einlegeprofilen und Glashalteleisten montiert wird. Die Außenfensterbank ist ebenfalls aus Aluminium. Die Fugen werden Außen und Innen mit transparentem Silikon versiegelt.

Schaufensteranlage:
Die Verglasung besteht aus großen Fensterscheiben deren Höhe in der Regel bei ca. 2,50 m – 2,80 m liegt. Die Schaufensterscheiben bestehen aus Isolierglas und sind umlaufend versiegelt.